Header: Internatsleben in der Unterstufe
Header: Junge aus der Unterstufe sitzt auf einem Ast

Das Internatsleben unserer Kleinsten

Unsere Jahrgangsstufen 5 & 6

Orientierung durch Tagesplan

Der Tagesplan und altersgemäße Regeln schaffen einen verlässlichen Rahmen und definieren klare Grenzen – für Kinder in den Klassen 5 & 6 eine unverzichtbare Orientierungshilfe.

 

Geborgenheit im Internat

Das Wichtigste in einem Internat sind die Menschen, die dort leben und arbeiten – das gilt ganz besonders für die Schülerinnen und Schüler:innen, die von der Grundschule kommen. Jeder Einzelne ist Teil einer kleinen Bezugsgruppe, des so genannten Mentorats. Die Mentor:innen begleiten die Kinder durch ihren Tag, erziehen, helfen, trösten und pflegen den regelmäßigen Kontakt zu den Eltern. Sie wohnen im selben Gebäude und können so stets für unsere jüngsten Internatsbewohner da sein.

Ebenso wichtig ist für die Kinder das Zusammenleben mit gleichaltrigen Freunden in ihren Zimmern. Hier lernen sie, den Alltag mit anderen zu teilen, und wie wichtig gegenseitige Zuverlässigkeit ist.

 

Erziehung zur Verantwortung

Bereits die Schüler:innen der Unterstufe gestalten das Leben im Internat verantwortungsbewusst mit. Vom Küchendienst bis zum Schulsprecher, von der Postverteilung bis zum Schulchronisten – die Kinder und Jugendlichen übernehmen vielfältigste Aufgaben und Ämter. Dabei darf natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Ob im Chor oder beim Erlernen eines Musikinstruments im Einzelunterricht, als Teilnehmer in der Outdoor- oder Bogenschieß-AG, ob in der neuen Sporthalle, im Schwimmbad oder im riesigen Rentamt-Garten: Jedem stehen vielfältige Möglichkeiten offen, um die eigenen Talente spielerisch zu entdecken und weiter zu entwickeln.

Im Laufe der Jahrzehnte sind in der Salemer Unterstufe viele Traditionen entstanden, welche die Zeit im Internat zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Dazu gehören die im Jahresrhythmus veranstalteten Feste ebenso wie die Schulkleidung, die im Unterricht und zu feierlichen Anlässen getragen wird. Auch das Tischgebet bei jeder Mahlzeit ist ein eindrucksvolles Zeichen des Innehaltens und der Dankbarkeit – insbesondere für all das, was zwar alltäglich erscheint, aber dennoch keineswegs selbstverständlich ist.

  
 

Impressionen aus dem Internat