02/20/2024
Mein Weg nach Salem: Vom Wunsch zum Stipendium
von Elias Paul, ABI1
Elias Paul erzählt von seinem Weg zum Stipendium in Salem – ein Wechsel, der sein Leben veränderte und ihn in eine Gemeinschaft führte, die er nun Zuhause nennt.

Hallo! Ich bin Elias Paul und ich bin seit diesem Jahr in der 11. Klasse in Salem. Ich habe mich letztes Jahr für ein Stipendium in Salem beworben und genieße diese großartige Chance in vollen Zügen!
Letztes Jahr war ich für einen Auslandsaufenthalt in Kalifornien und habe durch die neue Umgebung bemerkt, dass ich mir ein neues Umfeld und noch intensivere Förderung wünsche. Da mein Cousin und ein sehr guter Freund bereits in Salem waren und nur sehr positiv von ihren Erfahrungen hier berichtet haben, ist die Wahl für meine neue Schule sehr schnell, nach einiger Recherche, auf Salem gefallen. Ich habe daraufhin nochmal mit meinem Cousin und unserem Freund tiefgehender
gesprochen und war sehr schnell von ihrem Enthusiasmus für die Salemer Gemeinschaft und die vielfältigen Angebote begeistert.

Online-Bewerbung aus Übersee

Nachdem ich die Entscheidung für Salem getroffen hatte, fing ich an mich mit der Bewerbung für den Schulplatz und das Stipendium der Kurt-Hahn Stiftung zu beschäftigen und den Prozess anzufangen. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch in den USA, weshalb der Großteil der Bewerbung online ablief, was jedoch kein Problem darstellte, im Gegenteil, sogar sehr unkompliziert ablief. Ich wurde sehr kompetent und freundlich durch den Aufnahmeprozess begleitet und konnte, nachdem ich mich schriftlich beworben hatte, sowohl die Aufnahme-Interviews als auch die Einstufungstests online ablegen. Der gesamte Aufnahmeprozess lief sehr professionell ab und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut beraten und gut betreut gefühlt. 

Tipps für zukünftige Bewerber

Falls Du Dich auch für die Chance eines Stipendiums interessierst, kann ich Dich nur ermutigen Dein Glück zu versuchen und Dich auch zu bewerben, um die einmalige Erfahrung der Salemer Gemeinschaft zu erleben! Ich empfehle, sich so früh wie möglich vor dem neuen Schuljahr zu bewerben, da der Prozess doch eine Weile Zeit braucht und es mit etwas mehr Zeit einfacher abläuft. Außerdem lege ich allen, die die Möglichkeit dazu haben, ans Herzen, sich den Campus und die Schule vorher persönlich anzusehen, mit den Schülern und Lehrern zu sprechen und die Entscheidung für die Schule so zu fällen. Wenn man die Umgebung direkt sieht und mit den betroffenen Menschen ins Gespräch kommt, kann man sich den Alltag und das Leben hier am besten vorstellen und entscheiden, ob diese Möglichkeit das Richtige ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man gewinnt Salem, die Gemeinschaft, die die Schule ausmacht, und die wunderschöne Umgebung sehr schnell lieb! Ich habe mich sehr gut in Salem eingelebt und empfinde es hier wie mein zweites Zuhause! Die intensive Zeit mit meinen Mitschülern ist sehr inspirierend und jeder bringt mit seinen individuellen Eigenschaften die Gruppe voran. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, diese Zeit hier in Salem zu erleben und wünsche jedem die Chance, diese Erfahrung auch zu machen!

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