10/25/2022
Outdoor-Tage zum Schuljahresbeginn
von Mia S., 5D1 & Wangzuoyi Q., 8D1
Zum Start ins neue Schuljahr werden in allen Jahrgangsstufen Integrationstage veranstaltet, um die Gemeinschaft zu stärken. Zwei Schüler:innen berichten.

Mia S., 5D1: Die Natur mag ich sehr gerne. Deshalb hatte ich mich auch so gefreut, dass wir Outdoor-Tage haben. An zwei Tagen hatten wir professionelle Trainer, die uns vieles gezeigt haben, z.B. wie man Feuer macht oder ein Lager baut. Am zweiten Tag standen wir dann vor der großen Herausforderung der Teamaufgabe. Wir mussten alles, was wir gelernt hatten zeigen: dass wir im Team arbeiten und Feuer machen konnten und vieles mehr. Ich persönlich fand die Outdoor-Tage sehr schön und freue mich schon auf das nächste Mal.

Wangzuoyi Q., 8D1: Das Outdoor-Wochenende der Klasse 8 war teilweise anstrengend, aber es war auch ein tolles Erlebnis. Wir trafen uns am Samstagmorgen am Stockacher Tor. Nach einer kurzen Busfahrt wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und liefen zu einem Campingplatz in der Nähe vom Illmensee. Der Weg war anstrengender als gedacht. Die Wege, die wir laut Karte hätten verfolgen müssen, waren zugewachsen und so orientierten wir uns mithilfe eines Kompasses.

Als wir ankamen wurde uns nach einer kurzen Pause gezeigt, wie man die Zelte aufbaut. Ein paar von uns brauchten dabei Hilfe, andere schafften es alleine. Nachdem alle Zelte standen, kochten wir unser eigenes Essen. Ich war sehr begeistert, denn ich wusste nicht, dass einfache Spaghetti mit Pesto so lecker schmecken. Vielleicht lag es auch daran, dass ich sehr hungrig war. Nach dem leckeren Abendessen machten wir den Abwasch und zum Nachtisch gab es Pudding. Wir saßen gemeinsam am Lagerfeuer und haben Marshmallows gegrillt. Im Großen und Ganzen war es ein schöner Tag und ein lustiger und gemütlicher Abend.

Am nächsten Tag packten wir nach unserem Frühstück (es gab eine Vielfalt von Müsli) unsere Lunchpakete und wurden in neue Gruppen eingeteilt. Dann machten wir uns auf den Weg in Richtung Schloss Salem. Wir konnten schöne Landschaften sehen und es war ein schönes Gefühl, wieder in Salem zu sein. Wir waren alle erschöpft, aber es war trotzdem eine wundervolle Erfahrung, die Spaß gemacht hat.

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