26.11.2020
Luftfilter und ein neues mobiles Klassenzimmer
von Silke Stahl, Kommunikation
Seit den Herbstferien sind alle Unterrichtsräume der Schule Schloss Salem mit Hochleistungs-Luftfiltergeräten ausgestattet.

Luftfiler

"Die Gesundheit der Schüler- und Mitarbeiterschaft hat für uns weiterhin höchste Priorität. Entsprechend hat die Schule Schloss Salem über die Herbstferien für alle Unterrichtsräume Luftreinigungsanlagen angeschafft“, so Bernd Westermeyer, Gesamtleiter der Schule.

Die neuen mobilen Geräte reduzieren in den Unterrichtsräumen wirkungsvoll die Konzentration jedweder Aerosole, da durch die Wabenstruktur der eingesetzten Hepa-Filter, auch kleinste Teilchen herausgefiltert werden können.

Selbstverständlich wird das regelmäßige Lüften der Unterrichtsräume trotz der Luftfilteranlagen beibehalten. Damit die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerschaft durch das regelmäßige Lüften in Herbst und Winter keine Erkältungen davontragen, werden sie nach Wahl mit je einer warmen Fließjacke oder Steppweste ausgestattet.
 

Mobiles Klassenzimmer

Auf Schloss Spetzgart ergänzt seit einigen Tagen ein Mobiles Klassenzimmer auf Containerbasis die bestehenden Unterrichtsräume. Bernd Westermeyer: „Das Mobile Klassenzimmer wurde angemietet, um Lerngruppen zu entzerren und auch in der Oberstufe alle vorgeschriebenen Abstände einhalten zu können". Der neue Raum bietet beste Lernbedingungen: Beamer und Dokumentenscanner sind integriert und über entsprechende Anschlüsse ist auch digitaler Unterricht möglich. Die Innenausstattung des Lerncontainers ist hochwertig, selbst Rollläden und Jalousien sind integriert.
 

Investitionen

Der Geschäftsleitung fiel es nicht schwer, die zusätzlichen Gelder für diese Investition freizugeben: „Die Sicherheit aller Schülerinnen und Schüler und der gesamten Mitarbeiterschaft liegen uns sehr am Herzen“, sagt Thomas Obitz, Wirtschaftsleiter an der Schule Schloss Salem. "Die kurzfristig eingesetzten Mittel betrachten wir als echte Investition in die Gesundheit der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen aus über 40 Nationen der Welt“, ergänzt Bernd Westermeyer.

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