International Classes 8-10: „Alle International Classes (IC) trafen sich auf dem Sportplatz. Zu Beginn spielten wir ein paar Spiele gegen die anderen Klassen, unter anderem sortierten wir uns in einer Reihe nach Geburtstag, Größe oder Schuhgröße, ohne miteinander zu sprechen. Das war eine lustige Übung, bei der wir uns gegenseitig besser kennen lernten, ohne verbal miteinander kommunizieren zu müssen. Ich bin sicher, dass dies den Schüchternen half, sich zu öffnen. Beim zweiten Spiel sollten wir in jahrgangsübergreifend gemischten Gruppen eine bekannte Filmszene auswählen und nachspielen. Das war eine chaotische, aber tolle Erfahrung! Am Ende gewann eine Gruppe mit ihrer einwandfreien Darstellung einer Titanic-Szene. Vielen Dank an unsere Lehrer:innen und Mitglieder des IC-Teams für ihre Ideen, die uns alle näher zusammenbrachten!“

Claire Li, 10E2

Jahrgang 9: „Wir aus dem 9. Jahrgang meisterten am Integrationstag an verschiedenen Stationen Aufgaben, die Geschick, Kreativität und Teamgeist erforderten. In Gruppen aus alten und neuen Schüler:innen lernten wir uns untereinander besser kennen. Unter anderem sollten wir kreative Fotos machen. Alle Teams bestanden die Aufgaben. Ich würde das als einen gelungenen Tag beschreiben.“

Lili Kiesel, 9D1

Jahrgang 10: „Direkt nach dem ersten Frühstück machten wir uns auf den Weg zu unseren neuen Klassen. Dort sahen wir viele alte und neue Gesichter und planten nach dem Kennenlernen unser neues Schuljahr. Anschließend standen die Integrationsspiele auf dem Programm. In unserem Fall hieß das, ein Theaterstück vorzubereiten und aufzuführen. Dabei wurde jeder Klasse ein anderes Märchen zugewiesen. Meine Klasse führte Dornröschen auf. Wir lasen es gründlich durch, teilten die Rollen ein und begannen mit den Proben. Nach zwei Stunden führten wir unser Theaterstück vor den anderen Klassen auf.“ 

My Nguyen, 10D3

Salem International College: „Unser erstes Spiel am Induction Day war eine Vertrauensübung, bei der wir rückwärts von einer Leiter fallen sollten und Mitschüler:innen uns auffingen. Nur eine Handvoll hatte so viel Vertrauen in die Gruppe, dass sie diese Übung absolvierten. Am Ende jedoch bildeten sich neue Freundschaften und weitere Schüler:innen trauten sich dies zu. Nach einer zu kurzen Übung im Bogenschießen absolvierten wir weitere Aufgaben zur Teambildung, bei denen wir Köpfchen, Kreativität und Wissen benötigten. Unter anderem sollten wir eine menschliche Pyramide bauen und uns ein Wettrennen auf der Slackline liefern. Dabei fungierten jeweils vier Personen an Seilen als Anker und hielten so eine fünfte Person, die auf der Slackline balancierte. Nach einigen schmerzhaften Abstürzen begriffen wir die Bedeutung guter Kommunikation, von Gemeinschaft und Teamwork. Durch diese Aktivitäten wuchsen wir zu einer engeren Gruppe zusammen als jeder von uns es erwartet hätte.“

Anthony Ying, IB1