10/11/2022
„Es war anstrengend, aber ein tolles Erlebnis“
Die Siebtklässler:innen der Schule Schloss Salem verbrachten einige Outdoor-Tage im Alpsteingebirge.

Die beiden siebten Klassen fuhren von Montag, den 26. September, bis Freitag, den 30. September mit ihren Begleitpersonen Frau Schlick, Frau Engstler, Herrn Hößler und Frau Reutemann zur Hundsteinhütte im Appenzeller Land in die Schweiz. Nach dem Aufstieg zur Hütte am ersten Tag trafen die Schüler:innen und ihre Begleiter:innen den Hüttenwirt Peter und seine Helferin Moni, die die Gruppe die ganzen Tage über mit leckerem Essen versorgt haben. In den nächsten Tagen gab es einige Integrationsspiele, man lernte, mit GPS-Geräten umzugehen und unternahm kleinere und mittlere Wanderungen. Die große Wanderung, für die noch Herr Merlin extra angereist war, konnte wegen des schlechten Wetters leider nicht stattfinden. Aber der kleine Kletterkurs sowie die Höhlenwanderung haben trotz des häufigen Regens geklappt und boten viele neue Erfahrungen.

Tagsüber wurden die Schüler:innen oft in zwei Gruppen aufgeteilt und haben dann zeitlich versetzt diese Aktionen gemacht, spätestens am Abend traf man sich wieder und hat einander von den Erlebnissen erzählt. Nach dem Abendessen gab es kleine Spiele, Geschichten wurden von Erwachsenen erzählt oder auch eine Nachtwanderung unternommen. Insgesamt dienen die Outdoor-Tage dem gegenseitigen Kennenlernen, dem sozialen Miteinander und natürlich dem Leben in der Natur mit den vielen Erlebnissen und Herausforderungen. Sie sind ein fester Bestandteil der Outdoor-Pädagogik der Schule Schloss Salem, die in jedem Jahrgang solche Elemente außerhalb des Klassenzimmers beinhaltet. Die Kälte und Nässe in diesem Jahr allerdings waren sicher eine besondere Herausforderung, auf die mancher gerne verzichtet hätte. Trotzdem sagte eine Schülerin der Klasse 7 D 1, die Outdoor-Tage seien „cool“ gewesen.

 

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